Adagio non troppo

Adagio non troppo

Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken

     

бумажная книга



Издательство: Книга по требованию
Дата выхода: июль 2011
ISBN: 978-6-1311-0952-2
Объём: 116 страниц
Масса: 196 г
Размеры(В x Ш x Т), см: 23 x 16 x 1

High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Das Tempo gibt in der Musik an, wie schnell ein Stuck zu spielen ist. Zusatzlich sind viele Tempobezeichnungen gleichzeitig auch Ausdrucksbezeichnungen, geben also auch uber den beabsichtigten Charakter eines Musikstucks Auskunft. Tempobezeichnungen in Form von in die Noten geschriebenen Eigenschaftswortern kamen in der abendlandischen Kunstmusik im 17. Jahrhundert auf. Da Italien zu jener Zeit lange das musikalische Innovationszentrum Europas war, etablierten sich italienischsprachige Tempo- und Ausdrucksbezeichnungen, die bis heute weltweit in der Musik ublich sind. Allerdings wurden in England und besonders in Frankreich lieber Bezeichnungen in der eigenen Landessprache verwendet. Erst im 19. Jahrhundert, dem Zeitalter ausgepragter Nationalstile, setzten dann auch einige deutsche Komponisten (z. B. Brahms) Bezeichnungen in deutscher Sprache ein.

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