Adolf Butenandt

Adolf Butenandt

Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow

     

бумажная книга



Издательство: Книга по требованию
Дата выхода: июль 2011
ISBN: 978-6-1313-6786-1
Объём: 80 страниц
Масса: 141 г
Размеры(В x Ш x Т), см: 23 x 16 x 1

High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. Marz 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in Munchen), war ein Universitatsprofessor fur Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis fur Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Er wuchs in Lehe (heute Stadtteil von Bremerhaven) auf, wo er an der Leher Oberrealschule (heutige Lessingschule) 1921 das Abitur machte. Danach studierte er Chemie und Biologie an der Philipps-Universitat Marburg. Seitdem war er bis zu seinem Tode Mitglied der Studentenverbindung Turnerschaft Philippina. 1924 wechselte er an die Universitat in Gottingen. 1927 promovierte Butenandt bei Adolf Windaus Gottingen „Uber die chemische Konstitution des Rotenons, des physiologisch wirksamen Bestandteils der Derris elliptica“. Nach der Habilitation 1931 mit „Untersuchungen uber das weibliche Sexualhormon“ wurde er Leiter der organischen und biochemischen Abteilung des Allgemeinen Chemischen Universitatslaboratoriums Gottingen.

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