Adolf des Coudres

Adolf des Coudres

Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow

     

бумажная книга



Издательство: Книга по требованию
Дата выхода: июль 2011
ISBN: 978-6-1314-4606-1
Объём: 92 страниц
Масса: 160 г
Размеры(В x Ш x Т), см: 23 x 16 x 1

High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf des Coudres (* 2. Juni 1862 in Karlsruhe; † 21. September 1924 in Furstenfeldbruck) war ein deutscher Landschaftsmaler. Adolf des Coudres war der Sohn des Historienmalers Ludwig des Coudres. Mit 19 Jahren kam Adolf des Coudres 1881 an die Kunstakademie seiner Heimatstadt und wurde dort Schuler von Gustav Schonleber. 1890 verliess er die Akademie und liess sich als freischaffender Maler in Karlsruhe nieder. Viele Jahre verbrachte Adolf des Coudres die Sommermonate in Furstenfeldbruck. Im Jahre 1910 zog er von Munchen, wo er einige Jahre gelebt hatte, in die Gemeinde Emmering im Landkreis Furstenfeldbruck und baute sich hier an der Emmeringer Strasse 55 eine hubsche Villa mit Ateliers fur sich und seine Schwester Luise. Im Juli 1914 beteiligte sich Adolf des Coudres an der ersten Furstenfeldbrucker Kunstausstellung.

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