Das Internet hat sich inzwischen zu einem differenzierten Informations- und Kommunikationsmedium im Alltag etabliert. Welchen individuellen Nutzen haben aber speziell Wissenschaftler von dem Einsatz des Internet im Rahmen ihrer TA¤tigkeit an der UniversitA¤t? Welche objektiven Auswirkungen hat die Internet-Nutzung auf die wissenschaftliche Arbeit? Das vorliegende Buch erhellt diese Fragen mithilfe einer Befragungsstudie exemplarisch fA 1/4 r deutschsprachige Wissenschaftler an klinisch-psychologischen Abteilungen. Die empirischen Befunde ergaben, dass das Internet fA 1/4 r diesen Personenkreis zu einem alltA¤glichen Arbeitsmittel geworden ist. Es zeigten sich zum einen hohe subjektive Gratifikationen: A ber alle Hierarchieebenen hinweg wurde das Medium gleichermaA en nA 1/4 tzlich fA 1/4 r die eigene Arbeit bewertet. Zum anderen lieA en sich positive ZusammenhA¤nge zwischen spezifischen Formen der Internet-Nutzung und der wissenschaftlichen ProduktivitA¤t ausmachen. Identifiziert wurden jedoch auch verschiedene Problembereiche, die die effektive AusschA¶pfung der Potenziale des Internet behindern. Ein differenzierter MaA nahmenkatalog wird vorgestellt, der produktive AnstA¶A e fA 1/4 r die weitere Entwicklung der wissenschaftlichen TA¤tigkeit durch die MA¶glichkeiten des Internet geben soll. Das Buch richtet sich Medien- und Kommunikationswissenschaftler und Psychologen, an Studierende dieser und verwandter Fachrichtungen sowie an alle in der Wissenschaft TA¤tigen, die die MA¶glichkeiten des Internet fA 1/4 r ihre Arbeit optimal ausschA¶pfen wollen.

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