Kosteneinsparung in der Forstwirtschaft ist heute ein zentrales Thema der Forstverwaltungen. Gleichzeitig soll bei sinkendem Etat die Qualitat des Waldbaus und der Nachhaltigkeit nicht darunter leiden. Zudem sind die Anforderungen an den naturnahen Waldbau stark angestiegen. Erhohung des Laubholzanteils durch Umbau von Waldbestanden, aber auch Neubegrundungen sind ein alltaglicher Gegenstand der forstlichen Arbeit. Insbesondere bei Erstaufforstungen sollen die Begrundungskosten, aber auch der Pflegeaufwand reduziert werden. Zudem soll das neue Pflanzschema gewahrleisten, dass qualitativ hochwertiges Stammholz produziert werden soll. Ob es Moglichkeiten der Kosteneinsparung durch neue Pflanzungsmodelle gibt, ohne dass die Qualitat darunter leidet, zeigt dieser Vergleich einer Eichen-Trupppflanzung nach Heinz A. Gockel mit einer Eichen-Normalkultur.

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