Fur Unternehmen in der Wirtschaft ist es heutzutage gangige Praxis ihren Erfolg durch Kooperationen und Fusionen zu sichern. Oft bleibt der tatsachliche Erfolg aber hinter den Erwartungen zuruck. Woran das liegen kann, untersucht die Autorin in einer experimentellen Feldstudie am Beispiel unterschiedlicher Organisationsebenen einer Apothekenkooperation. Sie geht speziell der Frage nach, inwieweit eine Bedrohung durch aussere Einflusse die Identifikation und das Commitment von Mitarbeitern zu verschiedenen Organisationsebenen beeinflusst und welche Konsequenzen daraus fur das Arbeitsverhalten der Mitarbeiter entstehen. Daruber hinaus pruft sie, ob der wahrgenommene Erfolg der jeweiligen Organisationsebene und die Kompatibilitat zwischen den untersuchten Organisationsebenen einen moderierenden Einfluss ausuben. Aus den Ergebnissen und unter Hinzuziehung weiterer theoretischer Modelle werden interessante Massnahmen fur die Praxis abgeleitet. Das Buch richtet sich an Personen, die sich mit Kooperationen und Fusionen befassen, an Studierende aller organisationsorientierten Fachrichtungen, an selbststandige Apotheker und Entscheider im Gesundheitsmarkt.

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