Das Buch untersucht den Widerspruch aus dem allgemein als negativ bezeichneten Image der FIFA und den positiven Eigenschaften, die im Selbstbild verankert sind. Aufbauend auf dem Konzept der identitatsorientierten Kommunikation werden Selbstbild, Kommunikation und Fremdbild der FIFA analysiert. Aus dem Vergleich des Selbstbildes und der verwendeten PR-Instrumente soll deutlich werden, wie identitatsorientiert die Kommunikation gestaltet ist. Die Fremdbildanalyse liefert Erkenntnisse uber die Darstellung des Verbands in deutschen Printmedien wahrend der Weltmeisterschaft 2006. Die abschliessende Auswertung der Analysen verdeutlicht Chancen und Risiken der aktuellen FIFA-Kommunikation.

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