Schweizer in Ostpreussen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Schutzmassnahmen und Heimschaffungsbemuehungen der Schweizer Regierung, 1944-1948

Schweizer in Ostpreussen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Schutzmassnahmen und Heimschaffungsbemuehungen der Schweizer Regierung, 1944-1948

Sabine Hofmann

     

бумажная книга



Издательство: Книга по требованию
Дата выхода: июль 2011
ISBN: 978-3-6391-9980-2
Объём: 144 страниц
Масса: 239 г
Размеры(В x Ш x Т), см: 23 x 16 x 1

Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebten in der ehemaligen deutschen Ostprovinz Ostpreussen etwa 3000 Schweizer, deren Interessen durch das Schweizer Konsulat in Elbing wahrgenommen wurden. Fortschreitende Industrialisierung und die damit einhergehenden negativen Auswirkungen auf die Landwirtschaft sowie wirtschaftliche Krisen veranlassten im 19. Jahrhundert viele Schweizer, ihre Heimat zu verlassen, um sich im fernen Ausland – dazu zahlte mitunter auch Ostpreussen – eine neue Existenz aufzubauen. Als der Krieg Ende 1944 vorubergehend und schliesslich im Januar 1945 mit aller Brutalitat nach Ostpreussen kam, gerieten auch die dort noch immer ansassigen Schweizerburger in den Strudel des Kriegsgeschehens. Anhand der Akten des Schweizerischen Bundesarchivs wird die damalige Haltung des Bundesrates, insbesondere des Eidgenossischen Politischen Departements, hinsichtlich der in Not geratenen Schweizer in den Jahren 1944 bis 1948 untersucht und ein Einblick in ein bisher wenig erforschtes Stuck Schweizergeschichte gegeben.

Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.

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