Sigmunds "Freude" und der juedische Witz im 20. Jahrhundert. Eine Analyse des juedischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stuecken

Sigmunds "Freude" und der juedische Witz im 20. Jahrhundert. Eine Analyse des juedischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stuecken

Mirjam Erdem

     

бумажная книга



Издательство: Книга по требованию
Дата выхода: июль 2011
ISBN: 978-3-6392-8008-1
Объём: 124 страниц
Масса: 209 г
Размеры(В x Ш x Т), см: 23 x 16 x 1

Im Alltag wird man regelmassig mit den unterschiedlichen Auspragungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich uber deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Ubereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewohnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den judischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein judisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewohnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des judischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur loste zwangslaufig eine sehr zwiespaltige Diskussion aus. Darf man uber die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des judischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stucken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststucke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erlauterung herangezogen.

Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.

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